125 Jahre – 125 Fragen

125 Jahre – 125 Fragen

Die BKW feierte 2023 ihr 125-jähriges Bestehen. Wir beantworten an dieser Stelle deshalb 125 spannende und witzige Fragen rund um das Unternehmen.

Christoph Klossner und seine Frau haben vor rund sieben Jahren ein eigenes Haus gebaut. Weil er als IT-Sicherheitsexperte technikaffin ist, war für den zweifachen Familienvater schnell klar, dass es ein smartes Home werden soll. Mit der Unterstützung der AEK AG, einer Konzerngesellschaft der BKW, wurde das Projekt mit einer modularen Lösung umgesetzt. 

Das Kernstück des Smart Homes von Familie Klossner ist eine effiziente Automation. Sie steuert das Haus inklusive Temperatur und Beleuchtung. Das erhöht nicht nur den Komfort, sondern optimiert auch den Energieverbrauch und spart Kosten.

 

Smart Home: Nach den ersten Modulen wurden eine Wetterstation, Rauchmelder sowie eine automatisierte Unterwasserbeleuchtung für den Schwimmteich installiert.
Smart Home: Nach den ersten Modulen wurden eine Wetterstation, Rauchmelder sowie eine automatisierte Unterwasserbeleuchtung für den Schwimmteich installiert.

Weitere Smart-Home-Komponenten wie Wetterstationen, Rauchmelder und eine E-Auto-Ladestation sind inzwischen dazu gekommen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sorgt für Unabhängigkeit von externen Energiequellen. 

Ebenfalls nützlich: Die Türklingel ist so programmiert, dass sie überall zu hören ist – ausser im Kinderzimmer. Schliesslich sollen die Kleinen nicht versehentlich geweckt werden.

Bleibt die Frage nach den Kosten. Die gute Nachricht: Weil das System modular ist, kann das Smart Home schrittweise realisiert werden. Schon mit einer Anfangsinvestition von 3’000 Franken sind die ersten Komponenten finanzierbar. 

Danach kann das System nach eigenen Prioritäten auf- und ausgebaut werden. Bei den Klossners ist das aktuell die Optimierung der Energieeffizienz. So kann die Familie den nächsten Stromrechnungen ganz entspannt entgegenblicken.

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