Smart Living – komfortabel wohnen in Grossaffoltern

Im bernischen Grossaffoltern liegt Hightech hinter malerischer Fassade. Vier Mehrfamilienhäuser bestechen hier durch stilvolle Architektur und smarte Installationen. Der interdisziplinäre Expertenpool der BKW Building Solutions war für die Gebäudetechnik zuständig und konstruierte nachhaltige Temperaturregulierungen. 

Im Auftrag des privaten Bauherrn der Mehrfamilienhäuser schaffte unser Expertenteam zentrale Voraussetzungen für die naturverbundene und gemütliche Atmosphäre der Siedlung. So heimelig die Fassade aus Holz wirkt, so intelligent ist die Haustechnik dahinter.

Unsere Aufgaben

  • Bodenheizungssteuerung für intelligente Raumtemperaturregulierung
  • Wetterstation mit integrierter Beschattungsautomatik
  • gesamte Elektroinstallationen inkl. Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV)
  • Solaranlagen auf den Dächern
Portrait Nik Stuber, Geschäftsleiter der Stuberholz AG
«Wir hatten bei der ISP Electro Solutions AG nur einen Ansprechpartner. So konnten wir sicherstellen, dass alle Smart-Home-Systeme nahtlos ineinandergreifen und optimal aufeinander abgestimmt sind.»
Nik Stuber, Geschäftsleiter der Stuberholz AG
Fertigstellung

2019

Baugattung

Solar, Gebäudetechnik, Elektroinstallationen

Bauart

Neubau

Branche

Privatgebäude

Ausgeführte Arbeiten

Koordination aller Lösungen und Systeme im Automationsbereich, Konzeptionierung und Ausführung von Elektroinstallationen, Installation der Solaranlagen auf den Dächern

Projektmanager

Benjamin Junker (ISP Electro Solutions AG TecCenter), Roman Grabherr (ISP Electro Solutions AG Energy Center)

Bauherr

Hoba Immobilien AG

Auftraggeber

Nik Stuber, Stuberholz AG

Generalunternehmer

Nik Stuber, Stuberholz AG

Projektbeschrieb

Die Mehrfamilienhäuser wurden nach dem Smart-Living-Prinzip erbaut. Für die gesamten Elektroinstallationen waren Unternehmen der BKW Building Solutions zuständig, die eng mit der Stuberholz AG, dem Investor und Totalunternehmer der Überbauung, zusammenarbeiteten. «In dieser Überbauung verbinden wir Komfort, modernste Technik und ökologische Nachhaltigkeit», sagt Benjamin Junker, der Leiter des ISP TecCenters. Nik Stuber, Geschäftsleiter der Stuberholz AG, ergänzt: «Das architektonische Ziel war es, einfache Gebäude mit einer warmen und positiven Ausstrahlung zu schaffen.»

Es blieb nicht beim Vorsatz: Die Fassade aus Lärchenholz verströmt eine naturverbundene und gemütliche Atmosphäre. So heimelig die Fassade, so intelligent ist die Haustechnik. Die auf Licht und Temperatur sensibilisierten Storen halten die Innentemperatur konstant kühl. Bei intensiver Sonneneinstrahlung schliessen sich die Jalousien in den Dreifachfenstern, bei wenig Licht öffnen sie sich. Junker erklärt: «So wird die Wärme im Sommer draussen gehalten und im Winter drinnen – und damit das Kostenniveau für die Energieproduktion entscheidend reduziert.»

Durchdachtes Smart-Home-Konzept

Tatsächlich geht die Rechnung perfekt auf. Ein Schlüsselelement des Smart-Home-Konzepts sind die «intelligenten» Lichtschalter, die Licht und Storen in der ganzen Wohnung steuern. Sie umfassen fünf Tastpunkte sowie einen integrierten Temperatur- und Feuchtigkeitssensor. Dank des durchdachten Konzepts braucht man pro Raum nur einen Schalter, um Beschattung und Zentralfunktionen in der ganzen Wohnung zu bedienen.

Dazu kommen die Bodenheizung, die sich selber regelt und so für die stets optimale Raumtemperatur sorgt, sowie die auf dem Dach installierte Wetterstation, die unter anderem Temperatur, Regenwahrscheinlichkeit und Luftfeuchtigkeit misst und die Daten für die Gebäudesteuerung liefert.

Impressionen zur Gebäudetechnik

Portrait Benjamin Junker, Leiter ISP Electro Solutions
«In dieser Überbauung verbinden wir Komfort, modernste Technik und ökologische Nachhaltigkeit. »
Benjamin Junker, Leiter ISP Electro Solutions AG TecCenter

Spezialisten-Pool mit einer Ansprechperson

Entscheidend für das gute Zusammenspiel der verschiedenen Beteiligten war, dass Junkers TecCenter der einzige Ansprechpartner für den Auftraggeber Stuberholz war: «Dadurch, dass wir nur einen Ansprechpartner hatten, konnten wir sicherstellen, dass alle Systeme nahtlos ineinandergreifen und optimal aufeinander abgestimmt sind», sagt Stuber.

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