Die Frage im Titel ist eine, die auch heute noch aktuell ist und die viele für sich nicht beantworten könnten. Die BKW stellte sie anlässlich der Berner Messe BEA 1975 den Besucherinnen und Besuchern an einem Schaltpult.
Heute würde man wohl von einem interaktiven Panel sprechen, die BKW nannte ihren Auftritt damals eine «Multivisionsschau». Am Schaltpult, erstellt mit Mitarbeitern aus Spiez, konnte man 60 Stromverbraucher aus dem Haushalt auswählen. Ein Drucker spuckte dann einen Papierstreifen mit durchschnittlicher Leistung, Jahres- und Totalverbrauch des Haushalts aus. Fürs Jahr 1975 wohl ein fast schon futuristischer Auftritt.
Die BKW zog denn auch stolz Bilanz dieser Show bei der BEA, diesem «idealen Informationsträger». Zwischen 22’000 und 25’000 Besucherinnen und Besucher hätten den Pavillon betreten. Die 5000 Broschüren seien rasch vergriffen gewesen. Zudem seien 28’000 farbige Kleber verteilt worden.
Damals in Bern, heute in Luzern
Das interaktive Erleben von Strom ist der BKW nach wie vor wichtig. Daher hat sie im «House of Energy» des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern die Ausstellung «Experience Energy!» eingerichtet. Dort können Gross und Klein aktuell herausfinden, welche Haushaltsgeräte wie viel Strom benötigen und wie man in einem Haus Produktion und Verbrauch von nachhaltig erzeugtem Strom in Einklang bringt.
Zudem kann man die Erzeugung von Wasser-, Sonnen- und Windstrom in diversen BKW-Kraftwerken vor Ort erleben (erfahren Sie mehr über die Besucherzentren).
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